Auf diesen Seiten informieren wir Sie über die Arbeit unserer Elterninitiative. Unser Angebot umfasst Themen- und Gesprächsabende sowie Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit.
Wir sind Eltern und Angehörige von Jugendlichen / jungen Erwachsenen, deren problematisches Suchtverhalten mit einer psychischen Beeinträchtigung einhergeht. Dabei ist es egal, um welche Sucht (z. B. Drogen, Spielsucht, Computersucht, etc.) oder um welche psychische Beeinträchtigung (z. B. Depression oder Wahnvorstellungen) es sich handelt – die Probleme, die sich für unsere Kinder und uns Eltern daraus ergeben sind alle ähnlich.
Wir tauschen uns aus – in unseren monatlichen Treffen miteinander, holen Experten zu uns oder gehen gemeinsam zu
Fortbildungen.
Wir engagieren uns für unsere Themen in der Öffentlichkeit und vernetzen uns für eine bestmögliche Hilfe für uns und unsere Kinder mit Behörden und Trägern von
Hilfsangeboten.
Die psychische Beeinträchtigung muss nicht von einem Psychologen / Arzt diagnostiziert sein. Entscheidend ist, dass wir in Sorge über die psychische Befindlichkeit unseres Kindes sind.
Wir möchten mit unseren Sorgen, Ängsten und Problemen, die die Krankheit unserer Kinder mit sich bringt, nicht alleine bleiben. Wir können uns gegenseitig helfen bei
unseren mühsamen Bemühungen um Hilfe und Unterstützung. Wir sind überzeugt, dass betroffene Eltern sich gegenseitig stark machen.
Der Elternkreis wird von betroffenen Eltern getragen und organisiert. Unser Elternkreis kann und will die vorhandenen professionellen Angebote nicht ersetzen,
sondern sinnvoll ergänzen.
Es besteht keine Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme.
Die Teilnahme am Elternkreis ist absolut vertraulich.
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